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Pop mit Bigband-Sound
Auf ihrem neuen Album befinden sich Paris-Klassiker wie „Champs Elysées“, „J’aime Paris“, „La parisienne“ und zehn weitere Songs. Ihre eigenen Interpretationen pendeln irgendwo zwischen Pop, wie in „J’ai deux amours“ und ganz viel Bigband-Sound, z.B. in „Paris. l’apres midi“.
Sie kam wie aus dem Nichts. Damals im Sommer 2010. Eine junge Pariser Straßenmusikerin, ein musikalischer Vulkan, ein Ausbund an Temperament und Lebenslust. Und was sie sang elektrisierte die Musikszene, wurde über Nacht zum Mega-Hit, zur Hymne: „Je veux“. Ja, dieses Lied mit der mit der Hand geformten Tröte: „Ich will Liebe, Freude, Spaß und gute Laune! Nicht euer Geld macht mich glücklich! Ich will sterben, die Hand auf meinem Herz! Lasst uns zusammen meine Freiheit entdecken!“ schleuderte sie dem Pariser Establishment entgegen – und eroberte damit die ganze Welt, füllt Konzertsäle und Arenen.
Auf der Bühne verausgabt sie sich die quirlige Französin bis zum Letzten, ein Wirbelwind, der über die Bühne tobt und das Publikum aus den Sitzreihen lupft. „Mademoiselle 1000 Volt“ wird sie genannt, die „neue Piaf“, aber sie ist vor allem eines: ZAZ. Und die bedient sich frisch und fröhlich im weltmusikalischen Repertoire: Bossa Nova, Cajun, französischer Chanson, Jazz und auch eine gute Prise Rock inklusive. Ihre gerade herausgekommene und sofort in den Top-Positionen der Charts eingestiegene CD „Paris“ wurde von Quincy Jones mitproduziert und die Ikone Charles Aznavour wirkte ebenfalls mit. Dass Sommermärchen ZAZ geht weiter und in diesem Sommer rockt sie den fürstlichen Schlosshof.
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