Itchycoo also. Komischer Name. Ungewöhnlich irgendwie, und doch einprägsam. Klingt aber auch nach glatter Durchschuss, man meint den Knall noch zu hören. Oder sagen etwa die Eskimos Itchycoo, wenn sie eigentlich guten Tag meinen.
Itchycoo also. Komischer Name. Ungewöhnlich irgendwie, und doch einprägsam. Klingt aber auch nach glatter Durchschuss, man meint den Knall noch zu hören. Oder sagen etwa die Eskimos Itchycoo, wenn sie eigentlich guten Tag meinen.
Zusammen arbeiteten die beiden konsequent an eigenen Songs, die in Studios in Los Angeles und Stockholm zur Vollendung reiften. Unterstützt wurden die beiden vom Songwriterteam „Epicentre“ sowie den Produzenten Guy Roche, Peter Kvint und Douglas Carr (Heather Nova, Christina Aguilera, Andreas Johnson etc.) .“Es war fantastisch, mit diesen Leuten zu arbeiten“, sagt Tobias.
Das Ergebnis ist tatsächlich eine Bank: „Itchycoo“ ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Emotionen, eine homogene Einheit aus Midtempo- und Uptempo-Songs, die dem Hörer den Boden unter den Füßen wegziehen. Mia behält bei jedem Song, ob Ballade oder Crossover, locker die Zügel in der Hand und führt sicher durch die Mischung aus insgesamt 10 fantastischen Songs, die gerade live eine noch druckvollere Variation erwarten lassen.
Zweifelt irgend jemand daran, dass hier die nächsten Superstars aus Schweden an den Start gehen? Der Knall, der dem Namen Itchycoo vorauseilt, wird jedenfalls lange nachhallen. Sicher ist sicher. Itchypoo